Ivan, tvoja bivanjska refleksija lepo zalebdi. Menim, da opisano dogajanje dovolj sugestivno ponazarja čudenje in stisko pesniškega subjekta, zato predlagam izpust verzov, ki so interpretativne narave. Lep pozdrav, Silvana.

Es gibt Worte, die mich erreichen,
es gibt Worte,
die ich nicht hören möchte.

Meine Zukunft begann gestern.

Heute
ist schon Vergangenheit,
Leben oder Tod… sein oder nicht sein.

Mit fünfundneunzig
habe ich noch Träume.

Noch… aber die Zeit drängt.

Ein Außenseiter bin ich.

Oder ein Engel ohne Flügel?

Heute
ist es so schön wie an Weihnachten.

Meine Träume werden wahr
und ich
tanze ganz aus der Reihe…

Meine Hände zittern
und den Text habe ich auch vergessen.

Wie lautet er noch?

Aha,
jetzt fällt er mir wieder ein:

Jesus war heute Nacht da!!!

Tausend
Engel singen,
tausend
Engel weinen,
tausend
Tränen schreien in der Nacht.

Fahr zur Hölle,
fahr zur Hölle, mein Engel!

Und bitte…
Singe nicht unter meinem Fenster.

Mutter, weißt du,
dass unser Garten voller Engel ist?

Ich sehe sie nicht, ich fühle sie aber…

Gib mir deine Hand,

ich habe Angst.

Was wird noch kommen und warum?

geht auch mit neunundneunzig:)